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Hej Sister!

Hand aufs Herz – Wie ist er so, der Job im Kloster?
Hej Sister!
Hej Sister!
© Miriam Penkhues

Ankerplatz-FFM nachdenklich

Den Co-Worker:innen aus der Pilgergruppe ist das Klosterleben eher fremd. Morgens um fünf raus, Habit und Klausur sind kaum das, wovon sie träumen. Andererseits, ein garantiert festes Dach über dem Kopf, kein Stress mit Wohnungsuche, kein Ärger mit absurd hohen Mieten, keine Sorgen wegen notwendiger Rentenzahlungen, die vom eigenen Sozialunternehmen kaum gestemmt werden können, machen auch nachdenklich. Dazu kommen noch die permante Unsicherzeit, ob es mit dem eigenen Unternehmen weitergeht, ob es mit der notwendigen Förderung klappt und ob das nächste Gehalt sicher ist. Ist das Klosterleben im Vergleich vielleicht besser, als gedacht? www.ankerplatz-ffm.de ist die Arbeitswelt Initiative des Bistum Limburg. Kontakt: Jörg Heuser, heuser@stadtkirche-ffm.de

Hintergrund Abtei St. Hildegard, Eibingen

Wer selbst mal die St. Hildegard Abteil besuchen will hat von Frankfurt aus gute Möglichkeiten. In einer guten Stunde geht es vom Hauptbahnhof mit dem Zug nach Rüdesheim. Von dort ist es noch eine gute Stunde zu Fuß durch die Weinberge. Oben in der Abtei gibt es ein Café mit leckeren kleinen Gerichten, sowie einen Laden, der Tees, selbst angebaute Weine sowie eine Menge christliche Literatur anbietet. Die Gebetszeiten der Schwestern finden in der Klosterkirche statt, für alle offen und zugänglich. Die wunderschöne, 1900 erbaute Abteilkirche lohnt auch außerhalb der Gebetszeiten einen Besuch. Wer sich über die Abtei, den Betrieb oder das Gästehaus schlau machen will, findet auf der Website viele Infos: https://abtei-st-hildegard.de/ Wer auf den Geschmack gekommen ist und mit dem Gedanken spielt, in den Orden einzutreten, findet dort auch jede Menge nützliches. 

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